Fallbeispiel: Verdacht auf Ehebruch Auftraggeber: Herr M., 42 Jahre, Unternehmer Herr M. vermutet, dass seine Ehefrau ihn betrügt. Ihr Verhalten hat sich verändert: Sie bleibt abends länger weg, hat ein zweites Handy und wirkt distanziert.

Privat-Observation durch unsere Detektei: Wir beobachten die Ehefrau über mehrere Tage. Und unsere Ermittler dokumentieren diskret ihre Aktivitäten: Treffen mit einem unbekannten Mann, gemeinsame Restaurantbesuche und die Übernachtung in einem Wellnesshotel. Dabei halten wir uns streng an die gesetzlichen Vorgaben und wahren die Persönlichkeitsrechte.

Ergebnis: Unsere Detektei liefert Herrn M. einen detaillierten Ermittlungsbericht mit Foto- und Zeitdokumentation. Und diese Beweise dienen nicht nur zur persönlichen Klärung, sondern auch als Grundlage für eventuelle juristische Schritte, wie eine Scheidungsverhandlung.

Hintergrund: Ein Vater beauftragt unsere Detektei. Denn er hat seit Monaten keinen Kontakt mehr zu seiner 8-jährigen Tochter. Aber die Mutter blockiert wiederholt Umgangstermine und behauptet, das Kind wolle ihn nicht mehr sehen. Der Verdacht auf gezielte Entfremdung (Parental Alienation) liegt nahe.

Unser Auftrag: Unauffällige Beobachtung des Kindesalltags und des Umfelds der Mutter. Ziel ist es, Informationen über tatsächliche Lebensumstände, emotionale Bindung zur Mutter und Aussagen des Kindes zu gewinnen.

Vorgehen unserer Detektei:

• Observation beim Schulbesuch und an Spielplätzen

• Befragung im Umfeld (z. B. Eltern anderer Kinder, Lehrer mit Zustimmung)

• Auswertung von Verhalten und Interaktion mit Dritten

• Sichtung möglicher Beeinflussung durch die Mutter („negative Programmierung“)

• Dokumentation des psychischen Allgemeinzustands des Kindes

Ergebnis: Das Kind wurde mehrfach dabei beobachtet, wie es sich gegenüber anderen über den Vater äußerte („Papa darf mich nicht mehr sehen, Mama hat gesagt er ist gefährlich“). Keine Hinweise auf tatsächliche Gefährdung durch den Vater. Und unsere Dokumentation wird dem Familiengericht übergeben.

Nutzen für den Auftraggeber: Die gesammelten Beweise belegen die Manipulation des Kindes. Auch das Gericht ordnet begleitete Umgangskontakte an und leitet eine familienpsychologische Begutachtung ein. Grundlage für den Vater, eine echte Beziehung zum Kind wieder aufzubauen.

Auftraggeber: Eine 26-jährige Frau bittet um Unterstützung. Nach einer Trennung wird sie vom Ex-Partner gestalkt. Er erscheint unerwartet an ihrem Arbeitsplatz, schickt täglich Nachrichten und lauert ihr in der Nähe ihrer Wohnung auf. Die Polizei nimmt den Fall nicht ernst, weil keine direkte Bedrohung vorliegt.

Unser Auftrag: Nachweis des Stalkings, Sammlung gerichtsfester Beweise und Dokumentation der Aktivitäten zur späteren Vorlage bei Polizei oder Gericht.

Vorgehen unserer Detektei:

• Überwachung der Wohn- und Arbeitsumgebung der Auftraggeberin

• Video- und Fotodokumentation des Ex-Partners beim Auflauern

• Sammlung und zeitliche Zuordnung der digitalen Kommunikation (SMS, E-Mails, Social Media)

• Hintergrundrecherche zum Täter, inklusive Vorstrafen

Ergebnis: Der Ex-Freund wird mehrfach fotografisch dokumentiert, wie er stundenlang in einem Auto gegenüber der Wohnung wartet, dem Opfer folgt und heimlich Fotos macht. Screenshots von bedrohlichen Nachrichten werden juristisch gesichert.

Nutzen für den Auftraggeber: Dank der Beweise erwirkt die Frau eine einstweilige Verfügung gegen den Täter. Die Polizei wird aktiv, es folgt ein Kontaktverbot. Aber das Wichtigste: der psychische Druck auf das Opfer wird deutlich reduziert.

Hintergrund: Die Eltern eines 17-jährigen Jungen beauftragen unsere Detektei, nachdem dieser nach einem heftigen Streit das Haus verlässt und nicht zurückkehrt. Die Polizei geht zunächst von einem „normalen Abtauchen“ aus.

Unser Auftrag: Rasche Lokalisierung des Jugendlichen und Klärung, ob er in Gefahr ist. Kontaktaufnahme zur Rückkehr – möglichst ohne Eskalation oder Zwang.

Vorgehen unserer Detektei:

• Analyse der digitalen Spuren: Social Media, Messenger, App-Nutzung

• Befragung von Freunden und Umfeld, Einschätzung der Gruppendynamik

• Observation möglicher Aufenthaltsorte (Wohnung eines Freundes, Bahnhöfe, Jugendzentren)

• Einschalten eines Jugendpsychologen bei Anzeichen psychischer Belastung

Ergebnis: Der Jugendliche wird drei Tage später in einer abgelegenen Gartenhütte eines Freundes gefunden. Die Situation war nicht gefährlich, aber emotional aufgeladen. Rückkehr zur Familie erfolgt nach Vermittlung und mit begleitender Beratung.

Nutzen für den Auftraggeber: Schnelle Deeskalation der Situation. Und die Familie wird entlastet, bevor sich destruktive Prozesse verfestigen. Wichtiges Beispiel für präventives Handeln – bevor es zu Straftaten oder Ausnutzung durch Dritte kommt.

Zusätzliche Fallbeispiele zur Personensuche

• Suizidgefahr: Psychisch belasteter Geschäftsmann verschwindet nach beruflichem Scheitern – wird rechtzeitig durch GPS-Ortung aufgefunden.

• Pflegebedürftiger Senior: Dementer Mann verlässt unbemerkt das Pflegeheim – Nachverfolgung über Kameraaufzeichnungen führt zur erfolgreichen Rückführung.

• Jugendliche in Sektennähe: 16-Jährige gerät unter Einfluss einer charismatischen Online-Gruppe – Detektei lokalisiert sie in einem „Projektzentrum“ in der Schweiz.

• Schuldenflucht: Unternehmer täuscht Insolvenz vor und lebt anonym im Ausland – Detektei klärt Identitätswechsel und Kontenstruktur auf.

• Online-Kontakt verschwunden: Frau wird von einem Online-Liebhaber blockiert, nachdem Geldflüsse erfolgt sind – Detektei enttarnt Romance-Scammer.